Wagashi – japansche Süßigkeiten, die den Tee besser schmecken lassen

Traditionelle japanische Süßigkeiten produziert man aus Reis, Klebreis, Bohnen und Wasanbon-Zucker (ganz feine Zucker) u.s.w.


Da bei diesen Süßigkeiten normalerweise keine Milchprodukte benutzt werden, sind sie nicht fettig, aber man benutzt viel Zucker.
Deswegen kann man finden, dass sie relativ schwer sind, obwohl sie ganz klein sind.

Besonderes oft wird die Süßigkeit mit Bohnen bei japanischer Teezeremonie gegessen.
Zuerst wird die Süßigkeit gegessen, dann wird der Matcha-Tee getrunken.
Das hat schon Sinn, weil der süße Mund von der Süßigkeit gut mit starkem Matcha harmonieren kann.

Japanische Süßgkeiten haben viel Sorten und Arten. Jede hat einen eigenen Geschmack.

Damit kann man verschiedene Tees gut kombinieren.

Beispielsweise, Matcha oder Gyokuro haben ganz starke Geschmack. Dann passt dazu auch eine ganz süße Süßigkeit gut .

Mit Sencha für den Alltag kann man etwas süßes, aber etwas leichtes aussuchen, wie Dorayaki (siehe unteres Foto) oder Joyo Manju.

Oder wenn man noch einfachere, leichte Tees wie Hoji-cha oder Ban-cha trinken möchte, passen gebackene Reiskekse sowie salzige Kekse besser.

Gut passende Süßigkeiten machen den Tee noch leckerer, dann kann man besser Tee genießen.

Aber es ist nicht optimal, dass man Stress wegen Regeln hat, und davon der Teegeschmack unwichtig wird. Ich empfehle, das immer nur als Hinweis zu nehmen, aber Hauptsache ist, Spaß zu haben.

Ich bin eine japanische Tee-Botschafterin (der japanischen „Nihoncha Instructor Association“)


Guten Tag, ich bin Mayumi von der japanischen Tee-Seite ≪en-cha≫.

Ich habe am Anfang dieses Jahres eine Nachricht von der japanischen „Nihoncha Instructor Association“ bekommen und wurde als Tee-Botschafterin für Deutscland ausgesucht.

Diese Aufgabe kann man nur als Tee-Instruktor bekommen. Da ich als eine Vertreterin in Deutschland speziell ausgesucht wurde, möchte ich mich nicht nur leichtfertig so nennen, sondern auch die Aufgabe erfüllen.

Tee-Botschafter sollen die Kultur von japanischen Tees so viel wie möglich verbreiten und den Leuten erklären, um mehr Interesse dafür zu bekommen.

So kann man z.B. Tee-Workshops kostenlos in der Stadt anbieten (wegen Hilfe von der „Nihoncha Instructor Association“).

tea cups
tea cups


Wenn Du Dich für japanischen Tee und Tee-Kultur interessierst, kannst Du mir gerne eine Nachricht schreiben!
Verschiedene Tees vergleichen, sowie richtige Teezubereitung selbst erleben.
Man kann bestimmt viele neue Entdeckung machen 🙂

der Reiz von Wa-Koucha (jap. Schwarz Tee)



Guten Tag! Ich bin Mayumi von japanische Tee Seite ≪en-cha≫.

Es ist langsam richtig kalt in Deutschland geworden.
An einem solchem Tag möchte ich gerne Royal-Milk-Tea trinken.
Dieses Mal habe ich mit Assam Tee mit Hafermilch gekocht.

Nun, ich habe etwas Motivation über Schwarz Tee zu schreiben, da ich im letzten Blogbeitrag über das Schwarztee-Festival geschrieben habe.

Japanisher schwarzer Tee – „Wa-Koucha“. Dieses Wort ist relativ neu in Japan.
Der bedeutet „Schwarztee, der in Japan gepflanzt und produziert wurde“.

Früher hat man schwarzen Tee in Japan nur als ausländischen Tee gekannt und getrunken.
In Europa kennt man den schwarzen Tee als indisch oder chinesisch, aber nicht japanisch.

Ja, es gibt japanischen Schwarztee nur ganz wenig, so dass auch die meisten Japaner das nicht kennen. Aber die Nachfrage wird in jedem Jahr immer mehr.
Natürlich die Exportmenge auch.



In letztem Jahr habe ich ein Buch in Japan gefunden.
„Buch von Wa-Koucha“. Autor: Kei Okamoto
In diesem Buch wird geschrieben, dass man japanischen Schwarztee in drei Gruppen aufteilen kann (Das ist aber eine eigene Regel von Autor).

Gina
Der häufigste Typ von japanischem Schwarztee.
Er ist vom Charakter wie japanischer Grüntee, süßlich, Mild und weich.
Man kann deswegen dazu gut japanische Süßigkeiten essen.

Seiren
Er wurde ein bisschen weniger fermentiert, wie Oolong Tee.
Diese Tees haben besonders schönen Blumenduft.
Sie haben meist relativ große, bearbeitete Blätter.

Bouran
Es ist ein ähnlicher Typ wie Assam-Tee aus Indien.
Er hat kräftigen Geschmack und Farbe. Es ist gut geeignet um mit Milch getrinken zu werden.


Bisher habe ich japanischen Schwarztee als ganz angenehmen Geschmack kennengelernt, weil er gar keine Bitterkeit hat.
Wahrscheinlich habe ich meistens Gina getrunken, denke ich jetzt.

Der japanische Schwarztee, eine besondere Teegruppe in Japan, wird meistens von kleinen Teebauer, und mit Spezialisierung gemacht.
Ein paar dieser Tees zu vergleichen ist bestimmt auch interessant!